Windrad - Rennwagen Ferrari 156 mit Fahrer, hochwertig aus Edelstahl verarbeitet, kugelgelagert

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Das schöne Windspiel in Aktion, einfach hier anklicken!

Rennwagen Ferrari 156 mit Fahrer Phil Hill, Monza 1961

Einer der legendärsten Formel 1 Rennwagen ist sicherlich der Ferrari 156 mit dem „Haifischmaul“, welcher 1961 sein Debüt hatte und gleich den 1. und 2. Platz belegte. Im Original nur 4 m lang aber mit fast 200 PS bei ca. 430 kg Gewicht ausgestattet ist dieser Ferrari also eine wahre Rakete. Diesen klassischen Rennwagen bietet maxFlite nun als Windrad zur Dekoration Ihres Gartens oder Ihres Balkons an. Gewählt wurde das Vorbild mit dem der Amerikanische Rennfahrer Phil Hill 1961 im dramatischen Rennen von Monza den Weltmeistertitel gewann. Dieses ausgefeilte Windspiel erweitert die neue maxFlite Serie von Windradfahrzeugen um ein weiteres Schmuckstück. Natürlich glänzt das Windradauto im bekannten Rot der Scuderia (ital. ‚Rennstall‘) Ferrari.

Der Originalwagen war vor allem dank seines 1,5-Liter-V6 Motors in seiner ersten Saison der Konkurrenz überlegen. Nur dreimal wurde er 1961 geschlagen. Der 156 war der erste Ferrari mit Mittelmotor, was auch am detailliert bedruckten Windrad sehr gut zu erkennen ist da einige Motordetails sichtbar sind. Der Spitzname „Haifischmaul“ ist wegen der charakteristischen Lufteinlässe vorn an der Fahrzeugnase entstanden. Über dieses besondere Merkmal verfügt der Ferrari natürlich auch als Windradauto.

Die freistehenden Räder der Rennwagen dieser Zeit bieten sich ideal an um vom Wind angetrieben zu werden. In der üblichen, hochwertigen Weise verbindet maxFlite die bewährten rostfreien Edelstahlbleche mit detailliert bedruckten Aufklebern um alle Merkmale des Originalflitzers auf das Windradmodell zu übertragen. 5-fach kugelgelagert können Sie hier ein Windrad höchster Güte zur Dekoration Ihres Gartens kaufen.

Machen auch Sie den eigenen Garten oder Balkon zur Rennstrecke für Ihren legendären Ferrari 156 als schnittiges Windrad. Staunen Sie über die mit Höchstdrehzahl blitzenden Felgen und sagenhaften Fahrmanöver, wenn das Windradauto der rasanten 1960er Jahre in Ihrem Garten dem Wind entgegenfährt.

[Länge: 51 cm; Breite: 16 cm; Höhe am Stab: ca. 80 cm; Gewicht: ca. 700 g]

Expertenwissen

  • Der 1,5 Liter V6 Motor des Ferrari 156 glich Unzulänglichkeiten im Fahrgestell aus und verhalf so dem Wagen zu seiner Überlegenheit. Der Motor wurde von Mauro Forghieri gebaut, der nach 1961 für 25 Jahre erfolgreich für die Ferrari-Rennmotoren verantwortlich war. Als Windrad entscheidet der Wind über die Leistung und Drehzahl dieser besonderen Gartendekoration. Im Original brachte vor allem der Wechsel von einem 65 Grad V-Winkel zu einem V-Winkel von 120° die Verbesserung, da die Kurbelwelle regelmäßiger Kraftimpulse von den Kolben bekommt.
  • Mit Carlo Chiti verließ nach der Saison 1961 ein wichtiger Macher den Rennstall von Ferrari. Nach erfolglosen Jahren und der Dominanz im Jahre 1963 von Jim Clark mit dem Lotus 25 gelang es Ferrari erst 1964 wieder Weltmeisterschaften zu gewinnen. Dann aber bereits mit dem Nachfolgewagen Ferrari 158.
  • Ein Exemplar Rennwagenlegende Ferrari 156  kann im Museo Nazionale dell’Automobile in Turin betrachtet werden. Als Windrad können Sie ihn in Miniatur in Ihren Garten ausstellen.
  • Phil Hill (1927 – 2008) war der erste US-amerikanische Rennfahrer der Formel-1 Weltmeister wurde. Daneben gewann er 1958, 1961 und 1962 mit Ferrari das 24-Stunden Rennen von Le Mans. Ebenso dreimal gewann er das 12-Stunden Rennen von Sebring und die 1000 km von Argentinien. Der deutsche Automobilrennfahrer Graf Berghe von Trips war 1961 Führender in der Formel-1 und benötigte beim Rennen in Monza nur noch einen einzigen Wertungspunkt zur Weltmeisterschaft. Bei einer Kollision mit Jim Clark verunglückte Berghe von Trips jedoch tödlich. Mit ihm 15 weitere Zuschauer. Dieser Unfall wird auch als „schwarze Stunde der Formel 1“ bezeichnet. Das Rennen wurde weitergeführt und Teamkollege Phil Hill wurde mit 34 Punkten Weltmeister vor Berghe von Trips mit 33 Punkten, der so posthum Vizeweltmeister wurde.
  • Auf dem Fahrzeugheck ist links und rechts die Kennung ‚PROVA MO 36‘ angebracht. Das war die bei Ferrari übliche Kennzeichnung von Testwagen. PROVA steht Italienisch Testwagen, MO für die Provinz Modena (Verwaltungssitz von Ferrari) und dann eine fortlaufenden Nummer.